Kreismitgliederversammlung

17. März 2008

18.3.2008

Kreismitgliederversammlung

Dienstag, 18. März 2008, 19.00 Uhr

Cafe Buch Oase, Germaniastr. 14 (Nähe Kirchweg)

Es geht um die Vorbereitung des Internationalen Jugendtreffens in Buchenwald und um den kommenden Bundeskongress.

Dienstag, 18. März 2008, 19.00 Uhr Cafe Buch Oase, Germaniastr. 14 (Nähe Kirchweg) Es geht um die Vorbereitung des Internationalen Jugendtreffens in Buchenwald und um den kommenden Bundeskongress.

Ein klares Signal – Koch kann gehen!

geschrieben von Ulrich Schneider

27. Januar 2008

Das Wahlergebnis der Landtagswahl machte eines ganz deutlich: Die Mehrheit der Wähler will keinen Ministerpräsidenten Roland Koch mehr und rassistische und neofaschistische Demagogie verfangen nicht in diesem Land.

Nach den Landtagswahlen gibt es in Wiesbaden große Spekulationen über die zukünftige Regierungskonstellation. Die Tatsache, dass nun fünf Fraktionen im Landtag vertreten sein werden, hatten die etablierten Parteien offensichtlich nicht auf ihrer Agenda.

Dabei ist das Ergebnis eigentlich ganz einfach: Die Mehrheit der Wähler hat der Politik von Ministerpräsident Koch eine klare Absage erteilt. Bürgerliche Wähler gingen lieber zur FDP, die damit ihr bestes Ergebnis seit Jahrzehnten feierte. Viele andere Wähler gingen zur SPD, die deutlich gewann, auch zu Lasten der Grünen. Und über 5 % gingen zur LINKEN, weil sie wollten, dass Koch abgelöst werde und eine Politik der sozialen Gerechtigkeit in Hessen kommen müsse. Dies ist der klare Wählerauftrag nach dem 27. Januar 2008 in Hessen.

Die VVN-BdA gratuliert allen, die sich aktiv für ein demokratisches und soziales Hessen eingesetzt haben.

Sie begrüßt vor allem, dass es gelungen ist, die Neofaschisten, die von der rassistischen Kampagne der CDU profitieren wollten, klein zu halten. Dazu hat beigetragen, dass der NPD an keinem Ort in Hessen – und auch nicht in Kassel – Platz zum Auftreten gegeben wurde. Rassistischer Propaganda wurde offensiv entgegengetreten. Soziale Demagogie konnte nicht verfangen, weil zwei Partei auf der Linken mit Mindestlohn-Kampagne und Eintreten für soziale Gerechtigkeit den faschistischen Parolen keinen Raum gaben.

Auch in dieser Hinsicht könnenn wir als Antifaschisten mit dem Ergebnis der Landtagswahl in jeder Hinsicht zufrieden sein.

Gedenken muss gesichert werden!

20. Januar 2008

Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten) fordert die Verantwortlichen der Universität und der Stadt auf, an der Stelle der Skelettfunde an die Opfer der faschistischen Zwangsarbeit zu erinnern.

Vorbemerkung:

Nach dem aktuellen Stand der Untersuchung scheinen die Gebeine älter als 60 Jahre zu sein. Wir halten – bis zum historischen Nachweis des Gegenteils – daran fest, dass diese Menschen auch Opfer der faschistischen Zwangsarbeit gewesen sein können. Daher halten wir die Einstellung der Untersuchung für politisch problematisch.

Aus diesem Grunde lassen wir auch unsere Erklärung vom 21. Januar 2008 unverändert im Netz.

Schon als die ersten Skelett-Funde vor wenigen Tagen bei Bauarbeiten auf dem Gelände am Holländischen Platz gemacht wurden, war für historische Versierte erkennbar, dass hier wohl Belege für faschistische Verbrechen sichtbar wurden. Nun sind bei den Arbeiten weitere Leichenfunde gemacht worden. Auch nach Aussagen der Polizei verdichten sich die Informationen, dass die Skelett-Funde am Holländischen Platz die sterblichen Überreste ehemaliger Zwangsarbeiter waren, war doch an diesem Platz eine der großen Rüstungsbetriebe, in denen ausländische Zwangsarbeiter für den faschistischen Krieg produzieren mussten. Und an dieser Stelle wurden Opfer des faschistischen Terrorregimes einfach verscharrt.

Aus diesem Grunde fordert die VVN-Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten, Kreisvereinigung Kassel die Verantwortlichen der Universität Kassel und der Stadt auf, alles dafür zu tun, dass die sterblichen Überreste dieser Opfer des Faschismus würdig bestattet werden. Zudem muss an dieser Stelle in den geplanten Neubau eine deutlich sichtbarer Ort der Erinnerung geschaffen werden, der an die Ausplünderung von Tausenden von Zwangsarbeiter in Kassel im Interesse der Kriegswirtschaft und die Vernichtung von Menschen für die faschistischen Kriegsziele erinnert.

Die historischen Dokumente sind – nicht zuletzt durch die Forschungen von Studierenden und Wissenschaftlern der Universität – längst bekannt. Die Entdeckung der Skelette gemahnt die Verantwortlichen nun, hier eine würdige Erinnerungsstätte zu schaffen.

Die VVN-BdA ist bereit, sich an einem Kuratorium für die Einrichtung eines solchen Erinnerungsortes zu beteiligen, erklärte Dr. Schneider.

gez. Dr. Ulrich Schneider

VVN-BdA, Kreisvereinigung Kassel

Zug der Erinnerung

geschrieben von Ulrich Schneider

18. Dezember 2007

Mit großer Resonanz machte die Ausstellung im Dezember 2007 im Kasseler Hauptbahnhof Station.

Am Montag, den 17. Dezember 2007 um 10.00 Uhr traf der „Zug der Erinnerung“ im Kasseler Hauptbahnhof ein. In den Waggons befindet sich eine Ausstellung über die Deportation von 11.000 Kindern aus Deutschland und Europa.

Begrüßt wurde die Ausstellung durch den Kasseler Unterstützerkreis und als Vertreterin der Stadt Kassel die ehrenamtliche Stadträtin Esther Hass. Sie überbrachte nicht nur die Grüße des Oberbürgermeisters, sondern konnte auch mitteilen, dass die Stadt Kassel in letzter Minute auch bereit war, einen erheblichen finanziellen Beitrag zur Sicherung der Ausstellung aufzubringen.

In den zwei Tagen, in denen die Ausstellung in Kassel zu sehen war, kamen zahlreiche Schulklassen und sehr viele interessierte Besucher in die historischen Waggons.

Am Montag stand als Zeitzeugin Margot Kleinberger aus Hannover zur Verfügung, die mit ihren Eltern nach Theresienstadt deportiert wurde. Am Abend präsentierte Monica Kingreen (Fritz-Bauer-Institut) Ergebnisse ihrer Forschungen zum Thema „Die gewaltsame Verschleppung der Juden aus Kassel 1941/1942“. Eindrucksvoll waren die Briefe und persönlichen Schicksale, die sie dokumentierte.

Interessant war die Reaktion von Schülerinnen und Schülern auf diese Ausstellung. Die innere Anteilnahme war immer wieder spürbar. Besonders das ignorante Verhalten der Deutschen Bahn AG diesem Thema gegenüber rief Empörung hervor.

Wie in den anderen Stationen auch wurde die Ausstellungsinitiative in Kassel von der VVN-BdA unterstützt.

Die nächste Station des Zuges wird Anfang Januar 2008 in Hannover sein.

Zug der Erinnerung

16. Dezember 2007

Ausstellung über die Deportation der Kinder aus Deutschland und Europa

17.12.2007

Zug der Erinnerung

Ausstellung über die Deportation der Kinder aus Deutschland und Europa

Montag, 17. Dezember 2007, 10.00 Uhr

Kasseler Hauptbahnhof

Am Montag, den 17. Dezember 2007 um 10.00 Uhr trifft der „Zug der Erinnerung“ im Kasseler Hauptbahnhof ein. In den Waggons befindet sich eine Ausstellung über die Deportation von 11.000 Kindern aus Deutschland und Europa.

Bis Dienstag um 19.00 Uhr kann die Ausstellung von Schulklassen, Gruppen und Einzelpersonen besichtigt werden. Als Zeitzeugin steht Margot Kleinberger aus Hannover zur Verfügung, die mit ihren Eltern nach Theresienstadt deportiert wurde.

Anmeldungen von Schulklassen unter : politischebildung@gmx.de

Am Montag 17.12.2007 um 19.00 Uhr findet im KAZ im Hauptbahnhof ein Vortrag von Monica Kingreen über „Die gewaltsame Verschleppung der Juden aus Kassel 1941/1942“ statt.

Die VVN-BdA Kassel unterstützt diese Initiative.

Montag, 17. Dezember 2007, 10.00 Uhr Kasseler Hauptbahnhof Am Montag, den 17. Dezember 2007 um 10.00 Uhr trifft der „Zug der Erinnerung“ im Kasseler Hauptbahnhof ein. In den Waggons befindet sich eine Ausstellung über die Deportation von 11.000 Kindern aus Deutschland und Europa. Bis Dienstag um 19.00 Uhr kann die Ausstellung von Schulklassen, Gruppen und Einzelpersonen besichtigt werden. Als Zeitzeugin steht Margot Kleinberger aus Hannover zur Verfügung, die mit ihren Eltern nach Theresienstadt deportiert wurde. Anmeldungen von Schulklassen unter : politischebildung@gmx.de Am Montag 17.12.2007 um 19.00 Uhr findet im KAZ im Hauptbahnhof ein Vortrag von Monica Kingreen über „Die gewaltsame Verschleppung der Juden aus Kassel 1941/1942“ statt. Die VVN-BdA Kassel unterstützt diese Initiative.

Gedenken gegen Antisemitismus

9. Dezember 2007

Das politische Gedenken zu den antisemitischen Pogromen 1938 hat festen Platz in Kassel

Aus Anlass des 69. Jahrestages der Zerstörung der Synagoge und weiterer antisemitischer Ausschreitungen in der Pogromnacht 1938 in Kassel fand am 7. November 2007 die traditionelle Gedenkkundgebung und der Mahngang statt. Diese Aktion wurde auch in diesem Jahr getragen vom DGB Region Nordhessen, dem Kasseler Friedensforums und der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN-BdA).

Wenige Tage nach der ausgefallenen Nazikundgebung in Kassel wurde hier – trotz strömenden Regens – ein sichtbares Zeichen gesetzt, dass die Erinnerung an das faschistische Verbrechen nicht aus dem öffentlichen Raum zu verbannen ist. Unter den Teilnehmenden waren Stadtverordnete von Bündnis 90/Die Grünen, der Kasseler Linken und der SPD.

Auf der Auftaktkundgebung sprach Rogelio Barroso, Mitglied des ehrenamtlichen Kasseler Magistrats. Unter dem Motto „Im Gedenken der Opfer der Pogromnacht: In dieser Stadt ist kein Platz für Neofaschismus und Antisemitismus!“ suchten die Teilnehmenden anschließend auf einem Mahngang vom Rathaus zum Platz der ehemaligen Synagoge in der Bremer Straße Stationen antisemitischer Verfolgung in Kassel auf. In Erläuterungen zur Geschichte und zu den politischen Konsequenzen für heute wurde deutlich, dass antifaschistische Erinnerungsarbeit mitten im hier und heute steht.

Angesichts der jüngsten Versuche von Neonazis, in Kassel aufzumarschieren, machten die Teilnehmenden dieser Gedenkgang deutlich, dass sich Kassel der Verbrechen des Faschismus erinnert und hier neofaschistische und antisemitische Propaganda keinen Raum hat.

7. November 1938 – 2007: Erinnern und Handeln

6. November 2007

Gedenkkundgebung und Mahngang

7.11.2007

7. November 1938 – 2007: Erinnern und Handeln

Gedenkkundgebung und Mahngang

Mittwoch, 7. November 2007, 17.00 Uhr

Rathaus

Aus Anlass des 69. Jahrestages der Zerstörung der Synagoge und weiterer antisemitischer Ausschreitungen in der Pogromnacht 1938 in Kassel finden am 7. November 2007 die traditionelle Gedenkkundgebung und der Mahngang statt. Diese Aktion beginnt auf Einladung des DGB Region Nordhessen, des Kasseler Friedensforums und der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN-BdA) um 17.00 Uhr am Rathaus.

Auf der Auftaktkundgebung spricht Rogelio Barroso, Mitglied des ehrenamtlichen Kasseler Magistrats. Unter dem Motto „Im Gedenken der Opfer der Pogromnacht: In dieser Stadt ist kein Platz für Neofaschismus und Antisemitismus!“ werden die Teilnehmenden anschließend auf einem Mahngang vom Rathaus zum Platz der ehemaligen Synagoge in der Bremer Straße Stationen antisemitischer Verfolgung in Kassel aufsuchen.

Gerade angesichts der jüngsten Versuche von Neonazis, in Kassel aufzumarschieren, soll dieser Gedenkgang deutlich machen, dass sich Kassel der Verbrechen des Faschismus erinnert und hier neofaschistische und antisemitische Propaganda keinen Raum hat.

Bürgerinnen und Bürger der Stadt sind eingeladen, sich an dieser Aktion zu beteiligen.

Mittwoch, 7. November 2007, 17.00 Uhr Rathaus Aus Anlass des 69. Jahrestages der Zerstörung der Synagoge und weiterer antisemitischer Ausschreitungen in der Pogromnacht 1938 in Kassel finden am 7. November 2007 die traditionelle Gedenkkundgebung und der Mahngang statt. Diese Aktion beginnt auf Einladung des DGB Region Nordhessen, des Kasseler Friedensforums und der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN-BdA) um 17.00 Uhr am Rathaus. Auf der Auftaktkundgebung spricht Rogelio Barroso, Mitglied des ehrenamtlichen Kasseler Magistrats. Unter dem Motto „Im Gedenken der Opfer der Pogromnacht: In dieser Stadt ist kein Platz für Neofaschismus und Antisemitismus!“ werden die Teilnehmenden anschließend auf einem Mahngang vom Rathaus zum Platz der ehemaligen Synagoge in der Bremer Straße Stationen antisemitischer Verfolgung in Kassel aufsuchen. Gerade angesichts der jüngsten Versuche von Neonazis, in Kassel aufzumarschieren, soll dieser Gedenkgang deutlich machen, dass sich Kassel der Verbrechen des Faschismus erinnert und hier neofaschistische und antisemitische Propaganda keinen Raum hat. Bürgerinnen und Bürger der Stadt sind eingeladen, sich an dieser Aktion zu beteiligen.

Antifaschistischer Stadtrundgang

11. Mai 2007

Kein Platz für Nazis in Kassel und sonstwo!

12.5.2007

Antifaschistischer Stadtrundgang

Kein Platz für Nazis in Kassel und sonstwo!

Samstag, 12. Mai 2007, Treffpunkt: 14.00 Uhr

Am Stern

Das Bündnis gegen Rechts Kassel veranstaltet diesen Antifaschistischen Stadtspaziergang. Gedacht ist er zum einen, um über die Ereignisse der letzten Monate aufzuklären und zu informieren, zum anderen, um der leider immer größer werdenden Naziszene in Nordhessen entgegenzutreten und klar zu machen, dass Kassel nicht ihre Stadt, Nordhessen nicht ihre Region ist.

Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen!

Samstag, 12. Mai 2007, Treffpunkt: 14.00 Uhr Am Stern Das Bündnis gegen Rechts Kassel veranstaltet diesen Antifaschistischen Stadtspaziergang. Gedacht ist er zum einen, um über die Ereignisse der letzten Monate aufzuklären und zu informieren, zum anderen, um der leider immer größer werdenden Naziszene in Nordhessen entgegenzutreten und klar zu machen, dass Kassel nicht ihre Stadt, Nordhessen nicht ihre Region ist. Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen!

50.000facher Appell für ein neuens NPD-Verbotsverfahren

7. Mai 2007

Zum 8. Mai 2007, dem Jahrestag der Befreiung von Faschismus und Krieg, zieht die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN – BdA) eine erfolgreiche Zwischenbilanz ihrer Kampagne für die Wiederaufnahme des NPD-Verbotsverfahrens.

Weit über 50.000 Unterschriften gingen seit dem Start der Unterschriftensammlung am 27. Januar 2007 bei der Organisation ein. Darunter sind Prominente, wie Hannelore Elsner und Peter Sodann, der Bürgermeister von Wunsiedel Karl-Willi Beck und die Oberbürgermeisterin von Halle Ingrid Häußler, der katholische Bischof Prof. Gerhard Ludwig Müller und das ehemalige Vorstandsmitglied der Deutschen Bank Dr. Edgar Most. Es sind zahlreiche Überlebende aus Konzentrationslagern und faschistischen Haftstätten, Vertreter politischer Parteien und besonders der Gewerkschaften, die mit ihrem Namen hinter dieser Forderung stehen.

Ausdrücklich begrüßt die VVN auch die Rede des DGB – Vorsitzenden Michael Sommer zum 1. Mai, in der sich dieser namens der Gewerkschaften ohne Einschränkungen für ein NPD-Verbot aussprach. „Wir freuen uns über die Erklärung des Berliner Innensenators Körting (SPD), der sich ebenfalls für die Wiederaufnahme eines NPD-Verbotsverfahrens einsetzen will“, betont die VVN.

„Diese breite Bewegung für das NPD – Verbotsverfahren ist ein sichtbares Zeichen von bürgerschaftlichem antifaschistischem Engagement, welches heute dringender denn je ist, wenn man nur die Naziaufmärsche und andere Provokationen sowie das Auftreten von Nazis in Landesparlamenten betrachtet. Die VVN ist Teil dieser demokratischen Bewegung.

Das bisherige Ergebnis unterstreicht einmal mehr unser aktives Eintreten für eine wehrhafte Demokratie gegen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Intoleranz und Geschichtsverfälschung“, betonte Prof. Heinrich Fink (Vorsitzender der VVN – BdA) gegenüber der Presse. „Wer immer noch glaubt, unserer antifaschistischen Organisation ein distanziertes Verhältnis zu Demokratie, Menschen- und Freiheitsrechten entgegenhalten zu müssen, wird hiermit eines Besseren belehrt.“

62. Jahrestag der Selbstbefreiung des KZ Buchenwald

14. April 2007

Befreiungsfeier des Internationalen Komitees Buchenwald-Dora

15.4.2007

62. Jahrestag der Selbstbefreiung des KZ Buchenwald

Befreiungsfeier des Internationalen Komitees Buchenwald-Dora

Sonntag, 15. April 2007, ab 13.30 Uhr

Kundgebung auf dem Ettersberg bei Weimar

Wir rufen gemeinsam mit der Lagergemeinschaft Buchenwald-Dora/ Freundeskreis zur Kundgebung auf. Es sprechen u.a. Bertrand Herz, Präsident des ICBD, Paris, und Franz von Hammerstein, Buchenwald-Häftling, Berlin.

Sonntag, 15. April 2007, ab 13.30 Uhr Kundgebung auf dem Ettersberg bei Weimar Wir rufen gemeinsam mit der Lagergemeinschaft Buchenwald-Dora/ Freundeskreis zur Kundgebung auf. Es sprechen u.a. Bertrand Herz, Präsident des ICBD, Paris, und Franz von Hammerstein, Buchenwald-Häftling, Berlin.

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