7. November 1938 – 2007: Erinnern und Handeln

6. November 2007

Gedenkkundgebung und Mahngang

7.11.2007

7. November 1938 – 2007: Erinnern und Handeln

Gedenkkundgebung und Mahngang

Mittwoch, 7. November 2007, 17.00 Uhr

Rathaus

Aus Anlass des 69. Jahrestages der Zerstörung der Synagoge und weiterer antisemitischer Ausschreitungen in der Pogromnacht 1938 in Kassel finden am 7. November 2007 die traditionelle Gedenkkundgebung und der Mahngang statt. Diese Aktion beginnt auf Einladung des DGB Region Nordhessen, des Kasseler Friedensforums und der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN-BdA) um 17.00 Uhr am Rathaus.

Auf der Auftaktkundgebung spricht Rogelio Barroso, Mitglied des ehrenamtlichen Kasseler Magistrats. Unter dem Motto „Im Gedenken der Opfer der Pogromnacht: In dieser Stadt ist kein Platz für Neofaschismus und Antisemitismus!“ werden die Teilnehmenden anschließend auf einem Mahngang vom Rathaus zum Platz der ehemaligen Synagoge in der Bremer Straße Stationen antisemitischer Verfolgung in Kassel aufsuchen.

Gerade angesichts der jüngsten Versuche von Neonazis, in Kassel aufzumarschieren, soll dieser Gedenkgang deutlich machen, dass sich Kassel der Verbrechen des Faschismus erinnert und hier neofaschistische und antisemitische Propaganda keinen Raum hat.

Bürgerinnen und Bürger der Stadt sind eingeladen, sich an dieser Aktion zu beteiligen.

Mittwoch, 7. November 2007, 17.00 Uhr Rathaus Aus Anlass des 69. Jahrestages der Zerstörung der Synagoge und weiterer antisemitischer Ausschreitungen in der Pogromnacht 1938 in Kassel finden am 7. November 2007 die traditionelle Gedenkkundgebung und der Mahngang statt. Diese Aktion beginnt auf Einladung des DGB Region Nordhessen, des Kasseler Friedensforums und der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN-BdA) um 17.00 Uhr am Rathaus. Auf der Auftaktkundgebung spricht Rogelio Barroso, Mitglied des ehrenamtlichen Kasseler Magistrats. Unter dem Motto „Im Gedenken der Opfer der Pogromnacht: In dieser Stadt ist kein Platz für Neofaschismus und Antisemitismus!“ werden die Teilnehmenden anschließend auf einem Mahngang vom Rathaus zum Platz der ehemaligen Synagoge in der Bremer Straße Stationen antisemitischer Verfolgung in Kassel aufsuchen. Gerade angesichts der jüngsten Versuche von Neonazis, in Kassel aufzumarschieren, soll dieser Gedenkgang deutlich machen, dass sich Kassel der Verbrechen des Faschismus erinnert und hier neofaschistische und antisemitische Propaganda keinen Raum hat. Bürgerinnen und Bürger der Stadt sind eingeladen, sich an dieser Aktion zu beteiligen.