„Ich war neunzehn“ von Konrad Wolf

7. Mai 2012

Filmveranstaltung der VVN-BdA Kassel

08.05.2012

Tag der Befreiung – 8./9.Mai – Tag des Sieges 1945 – 2012

„Ich war neunzehn“ von Konrad Wolf

Filmveranstaltung der VVN-BdA Kassel

Die Erinnerung an die Befreiung von Faschismus und Krieg durch die Niederwerfung der faschistischen Truppen ist ein zentrales Thema in der deutschen Geschichtsdebatte. Die VVN-BdA will an diesem Datum zu dieser Debatte einen eigenen Beitrag leisten.

Wir zeigen den DEFA – Film „Ich war neunzehn“ von Konrad Wolf.

Dienstag, 08. Mai 2012, 19.00

Cafe Buch-Oase, Germaniastraße 14

Dies ist keine kommerzielle Veranstaltung, der Eintritt ist frei. Die Veranstalter behalten sich vor, Personen aus dem extrem rechten Umfeld von der Veranstaltung auszuschließen.

Der Film zeigt die Geschichte eines jungen Deutschen, Gregor Hecker, der mit seinen Eltern vor den Nationalsozialisten nach Moskau geflüchtet war und im Frühjahr 1945, als Leutnant der Roten Armee nach Deutschland zurückkehrt.

In einer Rezension zur Fernsehausstrahlung im Jahre 2006 heißt es: „Es ist in erster Linie ein Film über menschliches Verhalten, Denken in jener Zeit, sehr subtil, genau beobachtet, sich über viele Details vermittelnd und atmosphärisch dicht sowie emotional eindringlich – so entsteht ein plastisches Mosaik jener letzten Kriegstage.“ Stephan Hermlin urteilte: „Ich war neunzehn ist unter allen Kriegsfilmen der am meisten beredte und der verschwiegenste“.

Nach der Filmvorführung besteht die Gelegenheit zu einer gemeinsamen Nachbetrachtung.

Dienstag, 08. Mai 2012, 19.00 Cafe Buch-Oase, Germaniastraße 14 Dies ist keine kommerzielle Veranstaltung, der Eintritt ist frei. Die Veranstalter behalten sich vor, Personen aus dem extrem rechten Umfeld von der Veranstaltung auszuschließen. Der Film zeigt die Geschichte eines jungen Deutschen, Gregor Hecker, der mit seinen Eltern vor den Nationalsozialisten nach Moskau geflüchtet war und im Frühjahr 1945, als Leutnant der Roten Armee nach Deutschland zurückkehrt. In einer Rezension zur Fernsehausstrahlung im Jahre 2006 heißt es: „Es ist in erster Linie ein Film über menschliches Verhalten, Denken in jener Zeit, sehr subtil, genau beobachtet, sich über viele Details vermittelnd und atmosphärisch dicht sowie emotional eindringlich – so entsteht ein plastisches Mosaik jener letzten Kriegstage.“ Stephan Hermlin urteilte: „Ich war neunzehn ist unter allen Kriegsfilmen der am meisten beredte und der verschwiegenste“. Nach der Filmvorführung besteht die Gelegenheit zu einer gemeinsamen Nachbetrachtung.